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Neustart in Dubai

Autorenbild: Stephan Rinke-MokayStephan Rinke-Mokay

# 2: Transport, Unterkunft und Verpflegung - Leben in der Stadt der Reichen mit kleinem Budget


Dubai Marina, einer der begehrtesten Stadtteile, bei Sonnenaufgang


Teure Autos, luxuriöse Apartments, Fünf-Sterne-Hotels, glamouröse Restaurants, atemberaubende Unterhaltungsprogramme, und exzessive Partys - von außen betrachtet mag genau das Dubai repräsentieren. Doch wäre es naiv zu glauben, dass dieser Lebensstil den Alltag der breiten Mehrheit in dieser Metropole widerspiegelt. Menschen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten erleben die nach wie vor stark wachsende Stadt daher aus einer ganz anderen Perspektive, welchen Touristen in der Regel verborgen bleibt. Wie sieht das Leben in Dubai also aus jenseits von Glanz und Glamour?

  

Um die vielleicht interessanteste Information gleich vorweg zu nehmen: Ich habe für mich selbst herausgefunden, dass ich in Dubai einschließlich aller Kosten mit umgerechnet 1000 Euro pro Monat auskommen kann. Könnten andere das auch? Natürlich, aber es bedeutet auch, mit Einschränkungen zu leben: Kein eigenes Zimmer (geschweige denn Wohnung), kein Auto, geringe Ausgaben für Freizeitaktivitäten und ein sparsamer Lebensstill im Allgemeinen. Kann man auch mit weniger Geld überleben? Ja, und für viele Menschen hier ist das Alltag bedingt durch einen Mangel an Alternativen. Tatsächlich sind die Preise in Dubai für viele Dinge aber niedriger, als ich es von Deutschland gewohnt war - mit wenigen Ausnahmen.

 

Beförderung und Verkehr

Flughäfen

Wenn man nach Flügen nach Dubai sucht, hat man mehrere Optionen. Im Moment ist der größte Flughafen Dubai International im nördlichen Teil der Stadt. Allerdings wird gerade ein ambitionierter Plan umgesetzt, welcher den gesamten Verkehr zum Al Maktoum International Flughafen im Süden verlagern soll mit dem Ziel, diesen zum größten Flughafen weltweit zu machen. Weitere Optionen befinden sich in den benachbarten Emiraten Sharjah und Abu Dhabi, welche ebenfalls über internationale Flughäfen verfügen, welche jeweils nur etwa eine Autostunde von Dubai entfernt liegen.


Die Preise für die Flugtickets variieren sehr stark abhängig vom Datum. Im Allgemeinen gilt die wärmere Hälfte des Jahres von April bis September als weniger attraktiv für Touristen bedingt durch Temperaturen, welche regelmäßig 40°C übersteigen. Zudem nutzen die Bewohner, welche es sich leisten können, diese Zeit, um das Land vorübergehend zu verlassen. Die Sommerferien der Schulen sind zwei Monate lang und umspannen in etwa Juli und August. Im Sommer sind daher viele Preise, welche von Nachfrage abhängen niedriger, wie etwa für Unterkunft, Flüge oder Freizeitangebote. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Stadt ausgestorben wäre. Sollte man mit den Temperaturen klar kommen, wäre ein Besuch im Sommer also die günstigere Wahl. Abgesehen von den belastenden Temperaturen verbringt man aber ohnehin nicht viel Zeit im Freien, und Klimaanlagen sind Standard in allen Gebäuden und Fahrzeugen.


Ein häufiger Anblick: Durch die hohe Luftfeuchtigkeit beschlagen gekühlte Scheiben oft von außen


Als Randnotiz sei angemerkt, dass man in Bezug auf Dubai oft über niedrige Steuern spricht, aber nicht über höhere Gebühren, welche es überall gibt. Andererseits ist ein positiver Aspekt, dass man in Metrostationen oder Flughäfen kaum mehr für Lebensmittel bezahlen muss als in Supermärkten. Einen halben Liter Wasser kann man also auch am Flughafen für 1 Dirham (AED), also 25 Cent, kaufen.


Öffentlicher Nahverkehr

Dubai verfügt über eine moderne, automatisierte Metro ohne Zugführer, welche mehr oder weniger entlang der Küste verläuft. Die Abteile sind ordentlich, sicherlich auch bedingt durch das Verbot, essen oder trinken zu dürfen - einschließlich Kaugummi. Für Fahrkarten gibt es zwei Kategorien: Silber und Gold. Während Silber der Standard ist, kostet Gold doppelt so viel und erlaubt den Zugang zu besser ausgestatteten Abteilen. Zudem gibt es Abteile, welche für Frauen und Kinder reserviert sind - aus guten Gründen. Obwohl die Metro in der Regel zuverlässig und praktisch ist, kann es während der Stoßzeiten sehr ungemütlich werden, wenn die Abteile überfüllt sind und nicht nur zu unerwünschtem Körperkontakt, sondern auch zu Konflikten führen können. Morgens sollte man daher die Richtung Nord (Deira) nach Süd vermeiden, abends genau die andere Richtung. Im Allgemeinen ist die Metro unterdimensioniert im Verhältnis zur Nachfrage, weshalb im Moment mehrere Linien und dutzende Stationen neu gebaut werden. Das ist auch deshalb nötig, weil bisher Ziele fernab der Metrostationen nur schwer zu erreichen sind ohne eigenes Auto.  


Die markanten Formen der Metrostationen (hier: DMCC) prägen das Stadtbild und stellen einen integralen Teil der Infrastruktur dar


Der größte Vorteil des hiesigen Nahverkehrs ist der niedrige Preis. Auch für die längste Strecke, welche irgendwo zwischen 30 und 40 Kilometern liegt, bezahlt man nur 7,50 AED, also nicht einmal 2 Euro. Kurze Strecken sind dementsprechend billiger. Sollte man den Nahverkehr mehrfach benutzen, dann empfiehlt es sich, eine wiederaufladbare Guthabenkarte zu erwerben, weil man ohne diese für jeden Fahrschein eine zusätzliche Gebühr bezahlen muss.


Die Metrostationen sind ein integraler Teil der Infrastruktur. Sie sind verbunden mit Straßenbahn- oder Buslinien und dienen als Haltestelle für Taxis. Außerdem verläuft die Strecke in der Regel entlang der Hauptverkehrsstraßen, wodurch die Metrostationen als Brücke oft als einzige Möglichkeit dienen, diese zu überqueren. Die meisten Stationen haben kostenfreie, saubere Toiletten und Geschäfte, in denen man Lebensmittel erwerben kann.


Ein seltener Anblick: Eine leere Metro


Andererseits gibt es bei der Metro zwei Nachteile. Mit Blick auf die pulsierende Metropole, welche nie schläft, finde ich es überraschend, aber der Metrobetrieb wird in etwa zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens eingestellt, weshalb man dann dazu gezwungen ist, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Zudem ist das System störungsanfällig beispielsweise bei Regen, auch wenn das äußerst selten vorkommt.


Die Metrostation Emirates Tower bei Nacht


Um Ziele Abseits der Metrolinien zu erreichen, kann man Linienbusse nutzen. Allerdings muss man dabei viel Zeit einplanen auf Grund der Größe der Stadt und der Behinderungen durch dichten Verkehr.


Linienbusse sind üblich, ihre Nutzung nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch


Zusätzlich zur Metro gibt es eine Schwebebahn, welche die Palme - die riesige künstliche Halbinsel - an die Infrastruktur anschließt und eine Straßenbahn, hauptsächlich im Stadtteil JBR-Marina, einem der begehrtesten Bereiche in Dubai. Alle Teile des öffentlichen Nahverkehrs können mit der gleichen Fahrkarte benutzt werden.


Taxis

Wie in den meisten anderen Großstädten auch spielen Taxis in Dubai eine wichtige Rolle. Im Vergleich zu Deutschland sind die Preise dafür allerdings um schätzungsweise 50 bis 70 Prozent niedriger, weshalb einem die Entscheidung leichter gemacht wird, ein Taxi zu nehmen, anstatt durch die Hitze zu laufen. Die Gründe dafür liegen sicherlich im niedrigen Einkommen der Fahrer, niedrigeren Benzinpreisen und geringeren Kosten für Fahrzeuge auf Grund niedriger Steuern.


Alle Taxen, die ich bisher gesehen habe, waren Autos von asiatischen Marken, also Toyota, Nissan, Honda, Hyundai, Mitsubishi, usw. Zwar kann man wie üblich versuchen, am Straßenrand wartend ein Taxi zu erwischen; häufiger werden in Dubai Taxis aber per App bestellt. Daher kann es manchmal schwierig werden, ein freies Taxi auf der Straße zu finden, weil viele von ihnen schon reserviert sind. Zudem hat die Nutzung der App den Vorteil, dass man in der Regel den niedrigsten möglichen Preis bekommt. Es ist empfehlenswert, ausschließlich offizielle Taxis zu verwenden, bei denen die Fahrer dazu verpflichtet sind, ihren Namen und ihre Lizenz sichtbar zugänglich zu machen. Von Betrug bei offiziellen Taxis habe ich bisher noch nichts gehört, gerade weil sie genau überwacht werden.


Es gibt nur eine handvoll Taxianbieter in Dubai. Unterscheiden kann man sie anhand der Farbe des Autodachs.


Es gibt auch eine gewisse Flotte von Fahrern, deren Auto auf den ersten Blick nicht als Taxi zu erkennen ist. Was genau dahintersteckt, habe ich noch nicht verstanden, vermute aber, dass es um private Anbieter geht, wobei diese sich weder ausweisen müssen, noch die niedrigsten Tarife anbieten. Ich gehe daher davon aus, dass deren Zielgruppe vor allem Touristen sind, die sich nicht genau auskennen. Schließlich kann es auch vorkommen, von Privatpersonen angesprochen zu werden, welche anbieten, als Taxi zu fungieren, wovon ich allerdings abraten würde.


Verkehr

Auch wenn es sicherlich eine vereinfachte Aussage ist, kann man davon ausgehen, dass Menschen, die sich ein Auto leisten können, in der Regel auf den Nahverkehr verzichten. Doch trotz der zum Teil gigantischen Straßen kommt es in bestimmten Gegenden immer wieder zu Staus, wodurch die Zeit für die Anfahrt unberechenbar wird. Die Hauptverkehrsstraßen sind Mautpflichtig, was hier Salik genannt wird. Ich selbst finde es ziemlich entspannt, in Dubai zu fahren, aber viele andere Zugezogene, mit denen ich gesprochen habe, beschreiben den Verkehr als stressig und unübersichtlich. So wie in vielen anderen Bereichen in Dubai auch wird im Verkehr die Einhaltung der Regeln strikt eingefordert, und entsprechende Verstöße können sehr kostspielig werden. Zwar sieht man selten Polizei; durch die allgegenwärtige Überwachung wird man Strafzettel aber wahrscheinlich auf elektronischem Wege zugeschickt bekommen. Etwas problematisch ist die begrenzte Zahl an Parkmöglichkeiten, wobei diese in der Regel auch kostenpflichtig sind. Auch beim Parken am Straßenrand greift man auf eine App zurück, um sozusagen einen Parkschein zu lösen.


Trotz der beeindruckenden Größe sind manche Straßen anfällig für Staus zu den Stoßzeiten


Im Vergleich zu Deutschland kostet Benzin etwa die Hälfte. Zusätzlich gibt es den Vorteil, dass die Preise über mehrere Tage stabil sind und nicht mehrfach geändert werden. Auf Grund niedrigerer Steuern sind Autos in der Regel sowohl beim Kauf als auch bei der Miete kostengünstiger. Bereits ab 300 Euro kann man ein Gefährt für einen Monat leihen, während Tagespreise in etwa bei 20 Euro beginnen - bei manchen Anbietern auch ohne Kaution. Wie erwähnt bereitet eher das Parken Probleme und kann im ungünstigsten Fall teurer sein als die Miete für das Auto.  


Dichter Verkehr in Deira, dem alten Dubai


Deutsche Automarken sieht man regelmäßig, aber asiatische Marken stellen auf Grund der niedrigeren Preise die deutliche Mehrheit an Fahrzeugen. Letztendlich ist die einzige wichtige Eigenschaft eines Fahrzeugs, ob die Klimaanlage funktioniert.

Wenn man aus der Europäischen Union kommt, darf man als Tourist mit seinem nationalen Führerschein in Dubai fahren. Sobald man allerdings seinen Aufenthaltsstatus, die Emirates ID, bekommt, muss man sich einen emiratischen Führerschein besorgen. Auch hier ist man als Teil der EU (und ein paar anderer Länder) privilegiert und muss keinen Test ablegen, sondern lediglich eine Gebühr von 250 Euro (mit Sehtest) bezahlen, vorausgesetzt, man hat bereits einen gültigen Führerschein.


Wohnen

Wie man in Dubai wohnt hat wahrscheinlich den größten Einfluss auf die Lebenshaltungskosten. Seit meiner Ankunft im April lebe ich in einem Hostel. Obwohl dieses im populärsten Teil Dubais liegt, JBR/Marina, kostet die Nacht nur 15 Euro. Ich bezweifle, dass ich für diesen Preis irgendwo in einer deutschen Stadt unterkommen könnte. Natürlich geht das Leben in einem Hostel mit Einschränkungen einher, vor allem im Bereich Privatsphäre. Mir hilft dabei, dass ich ein sehr genügsamer Mensch mit niedrigen Ansprüchen bin. Außerdem hatte ich das Glück, ein ordentliches und gut organisiertes Hostel zu finden, nachdem ich die ersten sechs Wochen in einem eher chaotischen Hostel verbracht hatte. Darüber hinaus weiß ich die vielen Kontakte zu schätzen, die sich in einem Hostel ergeben. In den Sommermonaten gibt es zudem noch den Vorteil, dass viele Betten nicht belegt sind und man daher mehr Platz und Ruhe hat.


JBR-Marina, meine momentane Wahlheimat


Nun stellt sich natürlich die Frage, ob ich stattdessen für die etwa 450 Euro monatlich nicht ein vernünftiges Zimmer in einer Wohnung finden könnte. Ich denke, die Antwort ist ein ziemlich klares "Nein!" Zimmer für einen solchen Preis kann man bestenfalls in sehr abgelegenen Gegenden finden. Die Räume, die ich mir für diesen Preis angesehen hatte, waren etwa 10 Quadratmeter klein und hatten keine Fenster. Daher bleibe ich lieber im Hostel, bis ich mir eine vernünftige Wohnung leisten kann.


In den dicht besiedelten Teilen der Stadt sind kleine Einzimmerwohnungen üblich. Mit Nebenkosten, welche ich im Vergleich zu Deutschland als hoch empfinde, beginnen solche Wohnungen bei etwa 1500 Euro pro Monat. Es kommt daher häufig vor, dass Wohnungen geteilt werden, um die Lebenskosten zu senken, was wiederum zu Einschränkungen bei der Privatsphäre führt.


Natürlich gibt es auch größere und luxuriösere Wohnungen, aber da diese nicht meiner Lebenswirklichkeit entsprechen, habe ich mich damit noch nicht beschäftigt.


Essen und Trinken

Das Angebot in den Supermärkten ist vergleichbar mit dem in Deutschland


In Deutschland besorgte ich mir mein Obst und Gemüse am liebsten auf dem Markt. In Dubai werden diese Lebensmittel in der Regel nicht im Freien verkauft, schon alleine auf Grund der zu hohen Temperaturen. Dafür gibt es eine ausreichende entsprechende Auswahl in jedem Supermarkt. Dabei werden die größten Versionen Hypermarket genannt. In der Stadt verteilt gibt es aber unzählige kleine Läden, welche oft rund um die Uhr geöffnet sind, genauso wie einige Gaststätten. Viele Produkte in den Supermärkten sind günstiger als in Deutschland, mit wenigen Ausnahmen. Allerdings unterscheiden sich die Preise zwischen den Supermarktketten erheblich, weshalb es empfehlenswert ist, die Angebote miteinander zu vergleichen. Sicherlich bedingt durch den Bedarf der Zugezogenen unterscheidet sich das Angebot in den Supermärkten nicht wesentlich von dem in Deutschland.


In den großen Supermärkten wird viel mehr geboten als nur abgepackte Lebensmittel


In Dubai gibt es eine extrem ausgeprägte Lieferkultur, weshalb manche Menschen auch für Kleinigkeiten ihre Wohnung nicht verlassen. Daher ist es für die Geschäfte und Restaurants selbstverständlich, diesen Service - oft ohne Aufpreis - anzubieten. Als internationales Zentrum gibt es in Dubai eine schier unendliche kulinarische Vielfalt, wobei ich selbst in der Regel indisch esse, ganz einfach weil es die günstigste Option ist. Menschen aus Indien und Pakistan stellen den größten Teil der Bevölkerung in Dubai, und ihr Einfluss ist überall spür- und sichtbar. Bei den niedrigen Preisen in entsprechenden Gaststätten fängt man manchmal zu rechnen an, ob es sich finanziell überhaupt lohnen würde, selbst zu kochen. Noch günstiger sind die oft indischen (meist frittierten) Snacks, welche entlang der Straßen verkauft werden. 


Viele kleine Supermärkte sind rund um die Uhr geöffnet und bieten kostenfreien Lieferservice an


Alkohol ist legal, aber die spezialisierten Läden, die diesen verkaufen, sind oft etwas versteckt, als würde man so tun wollen, als gäbe es sie gar nicht (dabei werden sie dennoch stark frequentiert). Auch hier werden die persönlichen Angaben aufgenommen. Als Tourist kann man Alkohol gegen Vorlage des Reisepasses erwerben. Sollte man einen Aufenthaltstitel haben, muss man sich jedoch eine Lizenz besorgen und diese jedes Mal vorzeigen, wobei es sich dabei um eine reine Formalität handelt. Die Menge, die man für Alkohol ausgeben darf ist auf etwa 1250 Euro (5000 AED) pro Monat begrenzt, wobei ich davon ausgehe, dass eine Einzelperson diesen Wert ohnehin nicht erreichen würde. Die Preise in diesen Läden sind vergleichbar mit denen in Deutschland.


In der Öffentlichkeit darf kein Alkohol getrunken werden, aber es gibt ja nach Stadtteil und entsprechender Touristendichte zahlreiche Bars und Clubs, in denen westliche Standards gelten. Zudem ist der Alkoholkonsum in der Regel in den Hotels erlaubt. Im Allgemeinen werden Touristen oder Zugezogene nur mit wenigen Einschränkungen konfrontiert im Vergleich zu dem, was sie gewohnt sind.


Neben der Miete ist das Nachtleben der zweite Faktor, welcher im Vergleich mit Deutschland zu deutlichen Mehrkosten führt. In Bars und Clubs kosten alkoholische Getränke mindestens 10 Euro. Zwar gibt es oft von der Tageszeit abhängige Sonderangebote; Ausgehen bleibt jedoch ein eher teures Vergnügen. 

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